01 | 2019

F I N I S S A G E: W A S S E R . B A U M
Die Cellistin Julia Bilat wird in der Galerie Peregrinus zu den Kunstwerken von Gabriele Glang und Hartmut Väth improvisieren.
Eintritt: frei.
Foto: Maciej Rukacz
12 | 2018

N A C H S A I S O N | Open Studio
Herzliche Einladung zum adventlichen Offenen Atelier in der Unterdorfstraße 19, 73342 B. Ditzenbach (Gosbach).
Samstag & Sonntag, 1. & 2. Dezember von 12 bis 18 Uhr
Samstag & Sonntag, 8. & 9. Dezember von 12 bis 18 Uhr
11 | 2018

Der große Schnee
Ausstellung im alten Pfarrhaus Diepoldshofen
Herzliche Einladung zur Gruppenausstellung zum Thema “Der große Schnee”: Winterbilder von
Ilona Amann, Gabriele Glang, Jan Walter Junghanss, Monika Lensler-Aresin, Harry Meyer, Martina Pape, Magdalena Willems-Pisarek

W A S S E R . B A U M
Herzliche Einladung zur Galerie peregrinus in Scheidegg: Ausstellung und Lesung
Gabriele Glang, Pastellmalerei, und Hartmut Väth, Skulpturen
Einstimmung: Lesung* von Gabriele Glang aus dem Lyrikband “Göttertage” – fiktionale Monologe der Paula Modersohn-Becker (Klöpfer & Meyer, 2017), um 16 Uhr
Vernissage: Der Galerist Tilmann Wolf führt ein Gespräch mit den Künstlern um 17:30 Uhr
Musik: Der Gitarrist Fridolin Mielzarek wird die Vernissage musikalisch umrahmen.
Finissage 26.1.2019: Die Cellistin Julia Bilat wird zu den Kunstwerken improvisieren.
Dauer der Ausstellung: 11.11.2018 bis 26.1.2019.
Die Lindenberger Buchhandlung Buch Netzer Literatur & Café wird mit einem Büchertisch vertreten sein. Exemplare von Göttertage werden zum Verkauf angeboten.
*Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises deutsscher Schriftsteller Baden-Württemberg e.V. http://www.schriftsteller-in-bawue.de/
03 | 2018

Geislinger ARTOTEK
Ab sofort gibt’s Kunst zum Ausleihen in der neuen Artotek der Geislinger Stadtbücherei.
Eine moderate Leihgebühr – und schon sind Sie dabei und können ein Kunstwerk mit Nachhause nehmen – von Malerei bis Bildhauerei. Wer sich in das ausgeliehene Werk verliebt, darf es auch käuflich erwerben.
Gabriele Glang ist mit drei Pastellbildern vertreten.
https://www.stadtbuecherei-geislingen.de/de/angebot-a-z/artothek/
05 | 2018

KLEINE FORMATE: AUSSTELLUNG im HAUS des GASTES BAD DITZENBACH
Im Rahmen der Langen Kunstnacht in Bad Ditzenbach hat Gabriele Glang eine Auswahl kleiner Formate in den oberen 2 Stockwerken des Hauses des Gastes im Ortskern Bad Ditzenbach ausgestellt, neben der Feuerwehr.

GÖTTERTAGE Buchpräsentation und Lesung
Lesung aus “Göttertage”
Moderation: Bad Boller Autorin Marlies Birkle im Gespräch mit Gabriele Glang
Paris 1906 – Eine unbekannte, erfolglose Künstlerin verlässt ihre Wahlheimat, das ländlich-idyllische Moordorf Worpswede, um allein in Paris zu malen. Sie kehrt der bürgerlichen Sicherheit, der kleinen Gemeinschaft von anderen Kunstschaffenden – und nicht zuletzt ihrem Ehemann, dem erfolgreichen Maler Otto Modersohn – den Rücken. Besessen vom unbedingten Willen, „etwas zu werden“, bricht sie aus und auf, um sich der Malerei ganz hinzugeben. In der flirrenden Kunstmetropole Paris erlebt sie zum ersten Mal eine große erotische Leidenschaft – und den künstlerischen Durchbruch. In diesen sechs Monaten schafft sie unerhörte Meisterwerke. Ein Jahr später ist sie tot.
Die deutsch-amerikanische Lyrikerin und Drehbuchautorin Gabriele Glang hat sich Briefe und Tagebuchblätter der Malerin Paula Modersohn-Becker einverleibt und schlüpft mit fiktionalen Monologen in die Künstlerin hinein.
In den Gedichten Gabriele Glangs über das schmerzvolle und göttliche Schaffen von Kunst, über Leidenschaft und Selbstzweifel, über Paris und über das Frausein, kommt Paula Modersohn-Becker noch einmal zu Wort.
Eintritt: frei
06 | 2018

GÖTTERTAGE Buchpräsentation und Lesung
Lyrik in der Gedok Galerie – Lesung mit visueller Präsentation
Jutta Weber-Bock im Gespräch mit Gabriele Glang
Paris 1906 – Eine unbekannte, erfolglose Künstlerin verlässt ihre Wahlheimat, das ländlich-idyllische Moordorf Worpswede, um allein in Paris zu malen. Sie kehrt der bürgerlichen Sicherheit, der kleinen Gemeinschaft von anderen Kunstschaffenden – und nicht zuletzt ihrem Ehemann, dem erfolgreichen Maler Otto Modersohn – den Rücken. Besessen vom unbedingten Willen, „etwas zu werden“, bricht sie aus und auf, um sich der Malerei ganz hinzugeben. In der flirrenden Kunstmetropole Paris erlebt sie zum ersten Mal eine große erotische Leidenschaft – und den künstlerischen Durchbruch. In diesen sechs Monaten schafft sie unerhörte Meisterwerke. Ein Jahr später ist sie tot.
Die deutsch-amerikanische Lyrikerin und Drehbuchautorin Gabriele Glang hat sich Briefe und Tagebuchblätter der Malerin Paula Modersohn-Becker einverleibt und schlüpft mit fiktionalen Monologen in die Künstlerin hinein.
In den Gedichten Gabriele Glangs über das schmerzvolle und göttliche Schaffen von Kunst, über Leidenschaft und Selbstzweifel, über Paris und über das Frausein, kommt Paula Modersohn-Becker noch einmal zu Wort, aber auch in ihren Bildern, die die Zuhörer*innen zu Zuschauer*innen machen.
Die Autorin Jutta Weber-Bock spricht in der Gedok mit Gabriele Glang über die Leidenschaft und das Unvollendete, über Spiegelungen und die nackte Wahrheit. Im Gedicht „Streifzüge“ heißt es: Mein Stöbern dient der Lust. Was ich suche – weiß ich erst / beim coup de foudre.
Eintritt: 5,00 € / 2,50 €

ERÖFFNUNG Atelier | Galerie Gabriele Glang
OPEN STUDIO. Zur Eröffnung meines neuen Ateliers in Gosbach lade ich herzlich ein! Zwei Tage lang sind meine Türen offen, von 13 – 20 Uhr.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Eintritt: frei
11 | 2018

WASSER. BAUM. Ausstellung mit Pastelllandschaften von Gabriele Glang und Skulpturen von Hartmut Väth
Eröffnung: 11.11. Einführung: Tilmann Wolf

GÖTTERTAGE Buchpräsentation und Lesung
Gabriele Glang liest aus ihrem Lyrikband “Göttertage” zur Eröffnung der Ausstellung WASSER. BAUM.
Paris 1906 – Eine unbekannte, erfolglose Künstlerin verlässt ihre Wahlheimat, das ländlich-idyllische Moordorf Worpswede, um allein in Paris zu malen. Sie kehrt der bürgerlichen Sicherheit, der kleinen Gemeinschaft von anderen Kunstschaffenden – und nicht zuletzt ihrem Ehemann, dem erfolgreichen Maler Otto Modersohn – den Rücken. Besessen vom unbedingten Willen, „etwas zu werden“, bricht sie aus und auf, um sich der Malerei ganz hinzugeben. In der flirrenden Kunstmetropole Paris erlebt sie zum ersten Mal eine große erotische Leidenschaft – und den künstlerischen Durchbruch. In diesen sechs Monaten schafft sie unerhörte Meisterwerke. Ein Jahr später ist sie tot.
Die deutsch-amerikanische Lyrikerin und Drehbuchautorin Gabriele Glang hat sich Briefe und Tagebuchblätter der Malerin Paula Modersohn-Becker einverleibt und schlüpft mit fiktionalen Monologen in die Künstlerin hinein.
In den Gedichten Gabriele Glangs über das schmerzvolle und göttliche Schaffen von Kunst, über Leidenschaft und Selbstzweifel, über Paris und über das Frausein, kommt Paula Modersohn-Becker noch einmal zu Wort.
http://www.galerie-peregrinus.de
02 | 2019
